Wer erkennt es? - September 2023
Die Zeit fliegt nur so dahin! Jetzt ist das Jahr schon zu dreiviertel vergangen. Haben Sie die Zeit genutzt? Der Spätsommer hat uns jetzt im Griff und die Vorboten für den Herbst werden immer deutlicher. Die Geschwindigkeit, in der das Leben stattfindet, nimmt immer mehr zu, sei es im Beruf, sei im privaten Bereich. Da gilt es einmal innezuhalten und tief Luft zu holen.
Und hier fällt mir ein Lied ein, welches ich in meiner Jugend häufig gehört habe. Das Album, in dem das Lied enthalten ist, gehörte zu einen meiner Lieblingsalben. Hören Sie selber einmal hinein. Hier aber jetzt erst einmal der Text:
Im dahinschlurfenden Wahnsinn
des Lokomotivenatems
rennt der
Herzlichen Glückwunsch!
Jörg Mecke feiert heute seinen 30jähriges Jubiläum als Prädikant. Eine enorme Zeitspanne, ein Ehrenamt beizubehalten. In seinen Gottesdiensten kann man seine Erfahrung spüren und dennoch ist es jedes Mal etwas Besonderes. Man merkt auch nach 30 Jahren noch, dass sein Herzblut in der Verkündigung schlägt.
Vielen Dank für viele besondere Gottesdienste und Gottes Segen für viele weitere Jahre.
Kirsten Gutleben
(Kirchenvorstandsvorsitzende)
Julian Krämer in der Sigwardskirche
Mit einem Konzert der besonderen Art erfreute der Solo-Cellist Julian Krämer am 30. Juli 2023 die Zuhörer in der voll besetzten Sigwardskirche. Der Freundeskreis Sigwardskirche hatte zu diesem Konzert eingeladen.
Im ersten Teil des Konzertes präsentierte er die Suite Nr. 6 für Violoncello solo in D-Dur von Johann Sebastian Bach. „Bachs Kompositionen für Solo-Violine und -Cello stehen für höchste Virtuosität…“, schreibt der Musikwissenschaftler Christoph Wolff. Diese Virtuosität war auch in der Sigwardskirche zu spüren. Die von Julian Krämer präsentierten Tänze begeisterten das Publikum.
Im zweiten Teil des Konzerts durften die Zuhörer die Serenade für Violoncello solo von H.W. Henze aus dem Jahr 1949 erleben. Um ein besseres Verständnis für diese