Wer erkennt es ? - März 2020
Und wieder ist ein Monat vergangen, wie im Flug. Kennt ihr das auch: Zeiten werden in Beziehung zu christlichen Feiertagen gezogen. Schon drei Monate seit Weihnachten, nur noch 2 Wochen bis Ostern, 260 Tage bis Weihnachten, usw. Schon komisch, zumal diese Bezüge oft von Nicht-Christen kommen. Aber Zeit ist relativ und zieht - gefühlt je älter man wird – schneller an einem vorbei. Dazu passt dieses doch nun schon betagte Lied. Hier noch einmal der Text:
Die Phasen eines trüben Tages vorüberbringend,
Verplemperst und verzottelst Du die Stunden mal so nebenbei.
Schlenderst herum auf der Scholle Deiner Heimatstadt,
Wartest auf
„Sieben Wochen ohne…“ – Zeitgemäß fasten
„Hey Rainer, Zeit für Dein Routinefasten!“ Es ist 8.15 Uhr. Die Stimme erinnert mich daran, den neuen Fastenimpuls auf meinem Handy zu öffnen. Heute geht es um das Thema Applaus. Welche Rolle spielt das in meinem Leben? Gute Frage. Ich denke nach. Was will ich heute anders machen als sonst? Rainer Koch, Referent für Missionarische Dienste im Haus kirchlicher Dienste (HkD) bricht ab Mittwoch bewusst mit seiner Alltagsroutine, mithilfe der App XRCS (Englisch: exercise). Doch in seiner Suche nach Impulsen und Begleitung für die Fastenzeit ist er nicht allein. Ob mit Klimafasten, dem Passionskalender zum Zuhören oder WhatsApp-Nachrichten – eine passende moderne Möglichkeit gibt es für jeden Geschmack.
„Fasten hat viele Facetten“, sagt Koch. „Es bedeutet nicht nur Verzicht, sondern auch Konzentration auf das, worauf es wirklich ankommt. Routinefasten, neue Freiheit in alten Gewohnheiten zu finden und darin Gott auf die Spur zu kommen. Wie oft habe ich mir schon vorgenommen, typische Gewohnheiten in Frage zu stellen -
Zeit für... Gedanken von Landesbischof Ralf Meister
ZEITlose Momente:
Der Duft der Lindenbäume vor dem Balkon
Die Wärme des Backsteins in kühler Brise
Das Zirpen der Grillen im Südsommerwind
Und das ewige Brechen der Wellen
Die Umarmung der Liebenden
Die Mauern einer uralten Kapelle
Die Stille des Grabes
Und der Tag, an dem die neue Welt beginnt
Mein Freiraum im Jahr ist nicht der große Moment. Nicht jener erste Tag im Urlaub, an dem der Alltag langsam weicht – und sich dann nachts im Traum erneut Gehör verschafft. Nicht der Blick hinab
Wer erkennt es - Februar 2020
Neuer Monat, neues Glück. So ganz einfach war es ja im letzten Monat nicht. Mal sehen, ob es dieses Mal klappt. Hier erst einmal der Text:
„Ich hatte einen Traum
Ich bekam alles was ich wollte
Nicht was du denken würdest
Und wenn ich ehrlich bin
Es hätte ein Alptraum sein können
Für jeden der sich vielleicht sorgen würde
Dachte ich könnte fliegen (fliegen)
Also sprang ich von der Golden, mm
Niemand weinte
Niemand bemerkte es überhaupt
Ich sah sie genau dort stehen
Dachte es würden sie kümmern (würde sie kümmern)
Ich hatte einen Traum
Ich bekam alles was ich wollte
Aber als ich aufwache sehe ich
dich mit mir
Und du sagst,
So lange ich bei dir bin, kann dich niemand verletzen.