Gemeindebüro grundsätzlich geschlossen
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage bleibt das Gemeindebüro bis auf weiteres geschlossen. Sollten Sie ein Anliegen haben, bitten wir Sie, einen Termin zu vereinbaren. Bitte nutzen Sie unseren Anrufbeantworter unter der Rufnummer 05031/2520 und hinterlassen Ihren Namen und Ihre Telefonnummer. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen.
Fahrservice zum Impfzentrum
Sobald vom Land Niedersachsen konkrete Aussagen zum Impfprogramm für ältere Menschen, die zu Hause leben, gemacht werden, wird es für den von uns betreuten Bereich in den Dörfern Idensen und Mesmerode auch einen Fahrdienst für Personen geben, die aus dem familiären Umfeld keine Unterstützung haben, um zum Impfzentrum am Messegelände zu kommen. Soweit erforderlich, wird auch zur Vereinbarung des Impftermins Hilfe angeboten, denn viele Mitbürger/innen machen sich aufgrund der Berichterstattung Sorgen, dass sie an dem Angebot nicht teilhaben könnten. Für Hilfsgesuche stehen wir über 05031/5150073 oder
Wer erkennt es - Januar 2021
Ich hoffe, Sie sind gut in das Neue Jahr 2021 hereingekommen und schauen jetzt gespannt auf die kommende Zeit. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder Lieder übersetzen, erkennen und deuten. Für diesen Monat habe ich ein Lied herausgesucht, welches sehr negativ klingt. Hier erst einmal der Text:
Es beginnt mit einer Sache, ich weiß nicht warum
Es spielt nicht mal eine Rolle, wie sehr du dich bemühst
Behalt das im Hinterkopf, ich schrieb diesen Reim
Um rechtzeitig zu erklären.
Ich weiß nur, dass Zeit wertvoll ist!
Sieh, wie sie verfliegt, während
Heiligabend – dörflich, herzlich und mit Abstand
Am Heiligabend hat unsere Kirchengemeinde gleich vier Gottesdienste gefeiert. Das war ein Novum, denn normalerweise kommen wir mit unseren rund 750 Gemeindegliedern mit drei Gottesdiensten aus. Um jedoch die Besuche zu streuen und das Hygienekonzept anwenden zu können, kam es zu dieser Änderung. Und auch neu war, dass Heiligabend (wie alle acht Gottesdienste im Dezember) nur von Ehrenamtlichen gestaltet wurde. Gemeinsam wurde ein Ablauf vorbereitet, der rund 140 Menschen ansprach, aber in der Gestaltung auf verschiedene Schultern verteilt werden konnte.
Trotz Abstand und Maske merkte man die dörfliche Verbundenheit schon in der Vorbereitung: Die Feuerwehr fällte gleich drei Tannenbäume und stellte sie – wie selbstverständlich – vor und in der Kirche auf und der Männergesangsverein stellten einen Pavillon zur Verfügung. Bei der Verabschiedung nach den Gottesdiensten konnten man sogar hinter den Masken ein Lächeln erkennen.