Kalender 2023
Der neue Kalender zur Sigwardskirche des Freundeskreises ist erschienen (13 Seiten, Hochglanz, alle Seiten vierfarbig im Format A3 hochkant) und wird ab sofort und zu vielen Gelegenheiten verkauft. Wenn Sie uns eine
Herzlich willkommen!Wir freuen uns, dass Sie die Homepage der Kirchengemeinde Idensen-Mesmerode besuchen. Mit weniger als 720 Gemeindegliedern sind wir eher eine kleine Gemeinde. Aber dafür herzlich und weltoffen. |
Der neue Kalender zur Sigwardskirche des Freundeskreises ist erschienen (13 Seiten, Hochglanz, alle Seiten vierfarbig im Format A3 hochkant) und wird ab sofort und zu vielen Gelegenheiten verkauft. Wenn Sie uns eine
Schon ist wieder die dunkle Jahreszeit angebrochen. Wenn man es positiv sieht: Die Jahreszeit, in der es schön ist, nach Hause zu kommen und den Tag bei einer Tasse Tee und Kerzenschein Revue passieren zu lassen. Ich habe dieses Mal ein Lied herausgesucht, von dessen Songwriter ich bereits ein Lied hier vorgestellt habe. Tatsächlich habe ich das Lied noch nicht im Radio gehört. Aber der Künstler versteht es, einem am Herz zu rühren. Hier erst einmal der Text:
Ich fand Gott an der Ecke der 1. Straße
Dort wo der Westen so gut wie gewonnen hatte
Ganz alleine rauchte er seine letzte Zigarette,
ich sagte: „Wo warst du?“ Er sagte: „ Frag irgendwas“
Wo warst du, als alles auseinander brach?
So viele Tage verbrachte ich am
Es ist Herbst, die Blätter fallen bunt von den Bäumen und der Wind bläst uns ins Gesicht. Gibt es da etwas Schöneres, als mit einer heißen Tasse Tee und einer Kerze auf dem Tisch das Wetter von drinnen zu genießen? Man kann sich daran freuen, jetzt nicht draußen unterwegs sein zu müssen und kann seine Gedanken schweifen lassen. Dabei fällt mir ein Lied ein, welches mir gerade in der dunklen Jahreszeit, die jetzt beginnt, immer wieder Motivation gibt, weiterzumachen und eben nicht auszuruhen. Hier der Text:
Erzähl mir von der Straße, die du gewählt hast
Erzähl mir von den Zeichen des Lebens
Sag mir, wie sehr du hoffst,
Dass alles gut sein wird
Erzähl' mir von dem
Um 10.00 Uhr sollte es los gehen, doch kurz vorher schlugen in Wunstorf die Sirenen an. Ein Einsatz. Fehlalarm. Das hieß für die Helfer der Feuerwehr Idensen und aus dem Kirchenvorstand warten. Um 11.30 Uhr war es so weit. Es sah spektakulär aus, als die Drehleiter der Feuerwehr Wunstorf rückwärts auf das Gelände der Sigwardskirche fuhr und vor dem Kirchturm ihre Position einnahm. Feuerwehrleute aus Wunstorf und Idensen entfernten aus dem Korb der Drehleiter heraus in einer Höhe von 19 Metern große Teile des zu schwer gewordenen Storchennestes. Geschätztes Gewicht: 1,5 Tonnen. Es drohte, unkontrolliert auf das Dach der Kirche abzurutschen und es zu beschädigen. Das abgetragene Baumaterial füllte drei PKW-Anhänger. Das Nest war das letzte Mal im Jahr 2007 verkleinert worden. Karl-Heinz Girod, Naturschutzbeauftragter der Region für die Stadt Wunstorf, beobachtete das Geschehen vor Ort.
Innerhalb von zwei Stunden schafften es die Feuerwehrleute, die Arbeit zu erledigen. Nach getaner Arbeit stärkten sie sich im Gemeinderaum mit einer warmen Suppe, zu der die Kirchengemeinde eingeladen hatte. Der Kirchenvorstand dankt der Feuerwehr für die unkomplizierte und reibungslose Abwicklung.
Was passt besser zu einem Diakonie-Gottesdienst, als diesen regional zu feiern? Und so war die Region zu dem Open-Air-Gottesdienst zum Auftakt der Diakoniewoche vor der Sigwardskirche eingeladen. Pastorin Kerstin Lüttgering aus Luthe leitete den Gottesdienst, der zusammen mit den Diakoniebeauftragten der Region zum Thema „Füreinander“ vorbereitet wurde. Janet Breier, Diakoniebeauftragte der Region stellte Projekte vor, in denen schon jetzt das Füreinander und Miteinander gelebt wird. In der Predigt zeigte Pastorin Lüttgering auf, dass jeder Mensch seine Stärken und Schwächen hat, die sich untereinander aber aufheben können, wenn wir uns gegenseitig unterstützen. Beim anschließenden Kaffeetrinken wurde sich dann noch rege ausgetauscht.
Schafft es Jesus, wieder auf die Erde gekommen, als Influencer in den Sozialen Medien den Christlichen Kirchen mehr Zulauf zu bringen? „Wenn ich nur so schreiben könnte, wie dieser Marc-Uwe Kling! Mein neues Evangelium würde sich besser verkaufen als die Bratwüste am Alexanderplatz“ lasst der Autor Jesus sagen. Darum dreht es sich in der Geschichte, die das Organisationsteam verstärkt durch Katja Gutleben aus dem Buch „Jesus, die Milch ist alle“ vortrug. Wie die Geschichte ausgeht, muss allerdings jeder selber nachlesen.
Die Veranstaltung wurde von den Posaunenchören Steinhuder Meer und Kolenfeld unter der Leitung des Landesposaunenwarts Hennig Herzog eingeleitet. Nicht nur sakrale Musik wurde vorgetragen, sondern viele moderne Stücke, unter anderem Filmmusiken. Die Blechbläser schafften es, das Publikum