Kirchengemeinde
Idensen-Mesmerode

 

 

 

 

 

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Wir freuen uns, dass Sie die Homepage der Kirchengemeinde Idensen-Mesmerode besuchen. Mit weniger als 720 Gemeindegliedern sind wir eher eine kleine Gemeinde. Aber dafür herzlich und weltoffen.

 

 

 

 

WererkenntMai24

Wer erkennt es – Mai 2023

Es ist Frühsommer geworden: die Blätter sprießen, die Grills werden angemacht, die ersten Feste werden draußen gefeiert und die Bauern sind auf dem Feld fleißig. Die Natur findet ihren Weg und unsere Stimmung wird bei den ersten Sonnenstrahlen höher. Folgender Liedtext lässt mich aber ins Grübeln kommen: Geht es uns allen wirklich gut oder scheinen wir nur so nach außen? Hier einmal der Liedtext:

Hey, mach ein fröhliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

 

Den Schalter umlegen, den Herd umdrehen

Die Welt ist verrückt geworden, lasst uns die Show beginnen

Schnapp dir deine Tritte und lass uns gehen

Wenn du traurig bist, lass es dir nicht anmerken

 

Sagen Sie, ich bin glücklich, ich bin glücklich, ich bin heute glücklich

Ich bin glücklich, ich bin glücklich, ich bin heute glücklich

Man sagt, mach ein glückliches Gesicht

Weil wir tick-tack, tick-tack sind

Tickt wie eine Zeitbombe

 

Hey, mach ein glückliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

Hey, mach ein fröhliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

 

Sag, dass es dir gut geht, sag, dass es dir gut geht

Sag ihnen, dass alles in Ordnung ist

Hollywood auf Ihrer Timeline

Sag dir, was du anziehen sollst

Und was man mag und wie man ist

 

Sagen Sie, ich bin glücklich, ich bin glücklich, ich bin heute glücklich

Ich bin glücklich, ich bin glücklich, ich bin heute glücklich

Man sagt, mach ein glückliches Gesicht

Weil wir tick-tack, tick-tack sind

Tickt wie eine Zeitbombe

 

Hey, mach ein glückliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

Hey, mach ein fröhliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

 

Tod meiner Generation

(Tod meiner Generation)

Ah-ah-ah

Tod meiner Generation

(Tod meiner Generation)

 

Hey, mach ein fröhliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

Hey, mach ein fröhliches Gesicht

Dann ist alles in Ordnung

Setzen Sie ein glückliches Gesicht auf

Gerade beschwörend klingt es. Setz ein glückliches Gesicht auf, dann ist alles in Ordnung. Naja. So wie die drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

Ein wenig wahr ist es ja: mit einer positiven Grundeinstellung kann ich die Dinge positiver sehen. Wenn ganz tief unten bin, hilft es mir, wenn ich ein Lächeln aufsetze. Damit ist zwar nicht alles in Ordnung, aber ich fühle mich schon etwas besser.

Eines darf man ja nicht vergessen, auch die Grundstimmung meines Gegenübers stelle ich mit meiner Grundstimmung ein. Ich war vor kurzem in einem Supermarkt einkaufen, eine Verkäuferin setzte sich an die Kasse und jammerte ununterbrochen, dass sie so ihre Aufgaben nicht schaffen würde, dass es eine Last sei, an der Kasse zu sitzen, und wer denn jetzt ihre Aufgaben macht. Ehrlich, es ist ihr Job, an der Kasse zu sitzen und dafür zu sorgen, dass sich nicht an einer Kasse die Menschen stapeln. Aber mit ihrem Jammern hat sie alle in der Nähe stehen zu einem negativen Gefühl verholfen. Statt glücklich zu sein, dass sie eine zweite Kasse aufgemacht hat und man so weniger warten musste, gab es Ärger von allen Seiten. Vielen Dank für dieses schlechte Beispiel.

Jetzt könnte man einmal überlegen, wie es anders gewesen wäre. Hätte sie gelächelt und vielleicht einen Scherz gemacht, wäre es für alle Beteiligte ein positives Einkaufserlebnis geworden. Nein, ich muss nicht nur kürzer warten, da ist auch noch jemand freundlich. Hier komme ich gerne wieder her, und wenn ich etwas zu bemängeln habe, dann tue ich dies in einer freundlichen Stimme. Und ihr wäre die Arbeit auch leichter gefallen.

Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus.

Natürlich gibt es in der Welt viele negative Ereignisse, gerade momentan möchte man am Liebsten keine Nachrichten hören. Davon wird es aber auch nicht besser.

Andererseits darf und soll man seine Gefühle zeigen. Es geht uns nicht immer gut und das darf das Gegenüber auch wissen. Wir haben verschiedene Gesichtsausdrücke, die dürfen alle benutzt werden. Wie soll man denn sonst aufeinander eingehen? Wie sollte man denn sonst wissen, dass der Mensch, der vor einem sitzt, gerade nicht zum Scherzen aufgelegt ist.

Ich muss zugeben, dass die direkte Reaktion auf mein Gegenüber mir bei Videokonferenzen sehr schwerfällt. Liegt es daran, dass ich nicht den ganzen Menschen sehe. Oder weil die Reaktionen zeitverzögert stattfinden? Tatsächlich gelingt mir die Wahrnehmung deutlich leichter, wenn ich ein direktes Gegenüber habe, auf das ich mich einlassen kann. Und auch da muss ich ein offenes Herz und Gemüt haben, um mich einzulassen.

In dem Lied aber setzt man ein glückliches Gesicht auf, auch wenn man vorher Tritte bekommen hat, auch – oder gerade wenn – es einem nicht so gut geht. Und wird zur tickenden Zeitbombe. Wie lange kann man gut leben, wenn man seine Gefühle nicht zeigen darf. Irgendwann kommt dann das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. Keiner nimmt mich wahr, keiner sieht wie es mir geht, ich bin einsam. Dabei hat man selber es ja provoziert.

Als das Lied veröffentlicht wurde, wurde ein Experiment gemacht. Man konnte sich an einer Webseite anmelden, schaltete seine Kamera ein und wurde aufgefordert, zu lächeln. Wenn man es bis ans Ende der nun gezeigten Szenen geschafft hat, sein Lächeln beizubehalten, bekam man einen Bonustrack gezeigt. In dem Video wurden natürlich keine schönen Dinge gezeigt. Es haben viele geschafft, sich den Bonus anzuschauen. Zeigt das, wie abgehärtet wir schon sind? Machen uns die schlechten Nachrichten nichts mehr aus? Nun, natürlich war klar, dass die Zusammenstellung künstlich war. Und dennoch waren es ja echte Bilder.

Kennen Sie den Begriff „Doomscrolling?

„Es gehört zur menschlichen Natur, unkontrollierbare Situationen wie eine Pandemie verstehen und erträglicher machen zu wollen. Menschen versuchen, Informationslücken zu schließen, um negative Gefühle wie Angst und Furcht zu überwinden. Doch auf der Suche nach neuen und bestenfalls auch positiven Informationen scrollen und surfen sie die Nachrichtenfeeds immer weiter oder immer häufiger durch. Dabei treffen sie jedoch auf zahlreiche pessimistische und negative Schlagzeilen und Informationen, was die negativen Gefühle wiederum verstärken kann. Unter Angst und mit der Hoffnung auf Besserung sind sie auch besonders anfällig dafür, ungenauen oder unvollständigen Informationen zu glauben, die jedoch kein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle vermitteln können. Ein Teufelskreis entsteht für Doomscrolling-Betroffene und das Verhalten kann zu einer Gewohnheit werden.

Mitbegünstigende Faktoren für die Entstehung von Doomscrolling sind vermutlich verschiedene Denkfehler, in der Psychologie sogenannte kognitive Verzerrungen. Betroffene unterschätzen zum Beispiel oft, wie häufig eigentlich negative Informationen erscheinen, und überschätzen gleichzeitig die Häufigkeit von positiven Informationen. Darum lesen sie, in der Erwartung, gute Nachrichten zu finden, öfter als womöglich nötig Nachrichten. Außerdem haben Menschen die Tendenz, vor allem nach Informationen zu suchen, die zuvor Gelesenes oder eigene Denkweisen bestätigen. Im Falle eines negativen Berichts oder negativer Szenarien im Kopf werden so vor allem pessimistische Nachrichten gelesen und als wichtig erachtet. Auch das kann mit zu Doomscrolling beitragen.

Hinzu kommt, dass Personen, die bereits negative Gefühle haben oder auch unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen leiden, eher dazu neigen, vermehrt Zeit im Internet und auf digitalen Plattformen zu verbringen, um aus ihrem Stimmungstief zu kommen. Sie sind also besonders anfällig.“

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/was-ist-doomscrolling-und-was-hilft-dagegen/

Eine gruselige Krankheit, die sich von Tag für Tag verschlechtert, weil man immer dringender nach positiven Nachrichten sucht. Auch eine Art von Zeitbombe.

Und? Wer hat es erkannt? Es ist das Lied „Happy Face“ von Jagwar Twin. Es erschien am 11.12.2020. Mir fiel das Lied in einem Streaming auf, meine Tochter hatte es empfohlen. Für die breite Masse ist es vermutlich nicht leicht genug, um es im Radio zu spielen; trotz der recht eingängigen Musik. Zeitgleich mit der Erscheinung ging auch das Experiment viral.

Hier ein paar Stimmen aus dem Internet, zum Lied und zum Experiment:

„Der Song "Happy Face" von Jagwar Twin ist ein Kommentar zum Leben in einer verrückt gewordenen Welt. Der Song ermutigt die Zuhörer, ein fröhliches Gesicht aufzusetzen, auch wenn sie sich niedergeschlagen fühlen, um mit dem Chaos um sie herum fertig zu werden. Es ist eine Erinnerung daran, eine positive Einstellung zu bewahren, auch wenn die Welt gegen einen zu sein scheint. Die Wiederholung des Refrains "Hey, put on a happy face/Then everything's okay/Put on a happy face" erinnert daran, auch in schwierigen Zeiten positiv und widerstandsfähig zu bleiben. „(https://www.songtell.com/de/jagwar-twin/happy-face)

„Mit einem gruseligen, zirkusähnlichen Beat, dem sanften Geschichtenerzählen von Sänger Roy English und einem Ohrwurm eines von einem Kinderchor gesungenen Refrains ist „Happy Face“ oberflächlich betrachtet optimistisch und einprägsam, aber dennoch voller selbstreflexiver Ideen, die einem den Spiegel vorhalten Die inneren Gedanken der Fans. „Happy Face“ berührt das umfassendere Jagwar-Twin-Thema, in sich selbst zu schauen, um unsere innere Welt besser zu verstehen, damit wir die äußere Welt um uns herum verstehen, beeinflussen und zum Besseren verändern können.

Vor der Veröffentlichung von „Happy Face“ startete Jagwar Twin einen kryptischen Splash-Countdown auf Deathofmygeneration.fun (schauen Sie sich das Site- Archiv an ), der nicht nur für Aufsehen sorgte, sondern es den Fans auch ermöglichte, ein Teil davon zu sein Kampagnennarrativ, indem ihnen die Möglichkeit gegeben wurde, Sprachnachrichten zu hinterlassen, die dann durch einen Sprachdigitalisierer geleitet und als zusätzliches Marketing verwendet wurden, was zur Einführung eines zum Nachdenken anregenden, durch ein Lächeln ausgelösten Gesichtserkennungserlebnisses führte. Die von CTHDRL erstellte Website ermöglicht es Fans, den Song zu hören, bevor er in die DSPs gelangt, indem sie ein falsches Lächeln aufsetzen, während sie sich dystopische Videos ansehen. Wenn der Fan das Lächeln verliert, stoppt der Song. Wenn sie es durch das Lied schaffen, schalten sie eine Merchandise-Kapsel in limitierter Auflage frei.“

https://www-einpresswire-com.translate.goog/article/532463367/jagwar-twin-releases-new-single-happy-face-a-song-resonating-with-the-global-uncertainty-of-our-time?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

„Jede Geschichte hat zwei Seiten, die auf einem Kontinuum auf- und absteigen und sich immer mehr dem Gleichgewicht nähern. Licht verwandelt sich in Dunkelheit, Misserfolg in Erfolg ... wir befinden uns im Krieg mit der Welt; wir befinden uns im Krieg mit uns selbst. Es ist die allgegenwärtige Anziehungskraft zwischen entgegengesetzten Enden des Spektrums, in der Kunst und Kreativität gedeihen. Beim Loslassen finden wir uns oft wieder; Das ist Jagwar Twin „Happy Face“ ist ein trotziger, abprallender Energieball, während der Künstler sich sardonisch über das falsche Lächeln äußert, das wir in der digitalen Sphäre tragen müssen. Es ähnelt Orwells „Nineteen Eighty-Four“ mit Disco-Lichtern und übertraf die Gesamtzahl der Streams und die Reichweite der vorherigen Major-Label-Single „Loser“ mit der vierfachen Geschwindigkeit. „Tick Tock, Tick Tock, tickt wie eine Zeitbombe!“ er singt fast sarkastisch. Dieses Pulverfass voller Stadionrock berührt auch den emotionalen Ballast, den wir erzeugen, während wir lächeln, um unser digitales Selbst zu kuratieren. Eine hyperaktive Melodica tobt über einem Breakbeat, während English über den „Tod meiner Generation“ heult. Für das preisgekrönte, durch ein Lächeln ausgelöste digitale Erlebnis „Happy Face“ mussten Benutzer ein Lächeln auf den Lippen halten, während sie eine Reihe dystopischer Bilder auf ihren Bildschirmen betrachteten. Da dies der einzige Ort ist, an dem das Lied zu hören ist, würden Fans, die ihr Lächeln verlieren, den Bildschirm zum Schmelzen bringen, aber wenn sie für die Dauer lächeln, wird eine Merch-Kapsel in limitierter Auflage freigeschaltet. Er besteht darauf, dass die Single, die kürzlich 30 Millionen Streams auf Spotify (und steigende Tendenz) verzeichnete, auf YouTubes Top-100-Songs-Liste landete, zu den Top-300-TikTok-Sounds gehörte, über 100.000 Shazams und 45 Millionen Aufrufe von nutzergenerierten Inhalten hat, letztendlich als eine fungiert hoffnungsvoller Sammelruf. „Ich möchte zeigen, dass es einen Weg aus diesem kollektiven Nebel und hin zu etwas Besserem gibt“, sagt Roy. „Aber das muss jeder für sich selbst finden.

„Zitat von Roy zum Lied: „Die Welt steht schon seit geraumer Zeit auf dem Kopf, aber die meisten von uns haben es bis jetzt noch nicht einmal gemerkt, da es uns mehr vor Augen zu stehen scheint als je zuvor. Die meisten von uns waren es.“ Von Geburt an sind wir mit Ängsten programmiert, die wir unser Leben lang zu entdecken und zu verlernen versuchen. Auch wenn die Welt um uns herum brennt, neigen wir dazu, ein „glückliches Gesicht“ aufzusetzen, ein Lächeln auf den Lippen zu behalten und mit unseren Ängsten weiterzumachen „Normale Leben“. Aufgrund dieser Spaltung in der menschlichen Psyche sind unsere individuellen Superkräfte durch Selbstgefälligkeit blockiert. Wenn die Welt verbrennt, bewegen wir uns unweigerlich auf eine Wiedergeburt zu und unsere Generation öffnet ihre Augen. Manchmal müssen Dinge, die uns nicht mehr dienen, verbrannt werden, damit aus der Asche etwas Neues wachsen kann Wiedergeboren werden. Die Welt ist verrückt geworden, lasst uns die Show beginnen.“

https://alt1045philly-iheart-com.translate.goog/content/2022-05-31-new-music-discovery-of-the-week-jagwar-twin-happy-face/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Ich wünsche uns allen ein echtes Lächeln auf dem Gesicht, trotz schlechter Nachrichten in Radio, Zeitung und Fernseher. Einfach weil wir leben und Gottes Nähe spüren können.

geschrieben von Kirsten Gutleben

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