Kirchengemeinde
Idensen-Mesmerode
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Herzlich willkommen!Wir freuen uns, dass Sie die Homepage der Kirchengemeinde Idensen-Mesmerode besuchen. Mit weniger als 700 Gemeindegliedern sind wir eher eine kleine Gemeinde. Aber dafür herzlich und weltoffen. |
Jubelkonfirmation
Ein herrlicher Herbsttag war angebrochen; es windete, aber die Sonne schien allen ins Gesicht, als die ersten Gäste eintrafen. Der Tag der Jubelkonfirmation war angebrochen.
Schon deutlich vor Beginn des Gottesdienstes waren die Jubelkonfirmanden an der Neuen Kirche eingetroffen. Es gab einen regen Austausch über Neuigkeiten und Vergangenes bei einer Tasse Kaffee. Nach dem obligatorischen Foto vor der Sigwardskirche ging es in dieselbige zum Gottesdienst auch hinein.
Ein stimmungsvoller Gottesdienst mit 24 Jubelkonfirmanden zur Goldenen, Diamantenen, Eisernen, Gnadenen und sogar Kronjuwelen Konfirmation – immerhin ist hier die Konfirmation bereits 75 Jahre her - wurde mit Abendmahl und Segnung der Konfirmanden begangen.
Nach dem Gottesdienst war dann wieder Zeit zum Plauschen: Im Kaffeestübchen gab es erst ein Büffet, Grüße von Abwesenden und zum gelungenen Abschluss dann noch Kaffee und Kuchen. Schön war es!
Stimmungsvolle Taizé-Andacht als Abschluss des Chorprojekts
Gesang und Stille, unterbrochen durch wenige gesprochene Worte – dies waren die Hauptmerkmale der Andacht am 19. September in der Sigwardskirche.
24 Sängerinnen und Sänger hatten an vier Terminen gemeinsam mit Chorleiter Philip Lehmann die Lieder für die Andacht vorbereitet. Ob einstimmig oder mehrstimmig – bereits bei den Proben breitete sich in der Sigwardskirche ein wundervoller Klang aus. Während der letzten Probe ergänzten Texte und Gebete, gelesen von Lektorin Kirsten Gutleben, den Ablauf.
Glockenläuten, das in einer Stille endet, Gesang, gesprochene Worte der Bibel und Gebet fügten sich dann während der Andacht zu einem stimmungsvollen Ganzen zusammen. Die zahlreichen Besucher durften am Freitagabend eine kurze Zeit des Innehaltens, begleitet von den eingängigen Gesängen der Communauté de Taizé, erleben.
Die geschmückte Sigwardskirche und die angestrahlten Fresken unterstrichen die einzigartige Stimmung.
Diakoniegottesdienst vor der Sigwardskirche
Am 6. September feierten wir Gottesdienst zur Eröffnung der Diakoniewoche, die unter dem Motto JEDER BRAUCHT HILFE. IRGENDWANN. stand. Das gute Wetter und wohl auch die beeindruckende Kulisse vor der Kirche hatten zahlreiche Besucher angelockt, zu diesem regionalen Gottesdienst des Kirchengemeindeverbands Südland zu kommen. Er wurde geleitet von Pastorin Wiebke Dankowski.
Besonderer Gast war Heike Schulze, Leiterin des Mehrgenerationenhauses – Haus der Vielfalt – in Wunstorf. Sie berichtete über die vielfältigen Angebote im Haus der Vielfalt. Das Besondere: Sie und zwei ehrenamtliche Unterstützer kamen mit zwei Rikschas zum Gottesdienst, wegen des starken Gegenwindes gerade noch rechtzeitig. Die Rikschas wurden angeschafft, um Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit kleine Fahrten in die Umgebung zu ermöglichen, die sie allein nicht mehr bewältigen können.
Im Anschluss an den Gottesdienst bestand die Möglichkeit, mit Frau Schulze ins Gespräch zu kommen oder eine ganz besondere Fahrt in der Rikscha zu erleben.
Bei einer herbstlichen Suppe und Kaffee und Kuchen endete ein fröhlicher und lebendiger Gottesdienst.
geschrieben von Ute Herrmann, Diakoniebeauftragte
# Mit der Rikscha unterwegs - Radeln ohne Alter
Spenden an
Diakonieverband Hannover-Land / Kirchenkreisamt Ronnenberg,
Volksbank / IBAN: DE66 2519 3331 0400 0099 00 / BIC: GENODEF1PAT
Verwendungszweck: Spende – Mehrgenerationenhaus, Rikscha
Wer erkennt es - September 2025
Es ist September, die Ferienzeit ist vorüber und der Herbst beginnt an die Tür zu klopfen. Im September findet immer ab dem ersten Sonntag im Monat die Diakoniewoche statt. Das Thema in diesem Jahr lautet: „Jeder braucht Hilfe. Irgendwann.“
Und dieses Lied fällt mir bei diesem Thema sofort ein. Ich denke, Sie kennen es bereits. Hier der Text.
In der Liverpooler Straße Penny Lane gibt es einen Friseur,
der zeigt andauernd Fotos herum - und zwar so ziemlich von jedem, den er irgendwann einmal getroffen hat.
Und alle Passanten schauen kurz zum Hallo-Sagen vorbei.
An der Straßenecke parkt ein Bankangestellter sein Auto ein.
Ein paar Kinder feixen hinter seinem Rücken.
Der Bankmensch trägt nie einen Regenmantel, auch wenn's in Strömen gießt - voll abgedreht!
Ich kann die Penny Lane förmlich hören und sehen, während ich hier unter dem blauen Vorstadthimmel sitze und zurückdenke...
Da ist ein Feuerwehrmann mit einer Sanduhr, in seiner Tasche trägt er ein Porträt der Königin mit sich herum.
Er mag es, wenn seine Feuerspritze sauber ist, und er hält sie in Schuss.
Ich kann die Penny Lane förmlich hören und sehen, sogar schmecken:
"Vier Fischstäbchen, bitte!" - anschließend
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