Kennst Du Herrn Nikolaus?
Er ist zwar kein Teil des virtuellen lebendigen Adventskalenders, aber dennoch gibt es ein sehr nettes Video über den Nikolaus - auch für Kinder sehr schön:
Herzlich willkommen!Wir freuen uns, dass Sie die Homepage der Kirchengemeinde Idensen-Mesmerode besuchen. Mit weniger als 720 Gemeindegliedern sind wir eher eine kleine Gemeinde. Aber dafür herzlich und weltoffen. |
Er ist zwar kein Teil des virtuellen lebendigen Adventskalenders, aber dennoch gibt es ein sehr nettes Video über den Nikolaus - auch für Kinder sehr schön:
Die Entwicklung der Coronazahlen, die sich auch in der Niedersächsischen Coronaverordnung sowie in den Empfehlungen der Niedersächsischen Landeskirche widerspiegeln, lassen uns leider keine andere Möglichkeit offen.
Bis auf Widerruf und damit auch weiter im Monat Dezember entfallen alle Gruppen und Veranstaltungen in unserer Kirche. Die Gottesdienste sind davon nicht betroffen, so dass die Gottesdienste entsprechend der aktuellen Vorgaben wie geplant stattfindet. Ebenso findet der Konfirmandenunterricht wie geplant statt.
Wir hoffen, dass sich die Lage beruhigt, so dass wir im Januar wieder unsere regelmäßigen Termine durchführen können. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ich habe es mir dieses Mal nicht einfach gemacht. Es sollte ein Lied sein, welches nicht voll von Schmalz und Kitsch ist, aber dennoch ein richtig schönes Weihnachtslied. Vielleicht kennen Sie es ja auch nicht, mir hat es wirklich gefallen. Auch wenn es schon ein paar Tage alt ist.
Hier noch einmal der Text:
Niemand hier, niemand dort, den ich sehe
Trostlosigkeit überall
Nur noch die Tränen zum Weinen
Es wird jeden Tag kälter
In dieser von Gott vergessenen Welt bete ich
Wie ich zum Himmel aufschaue
Kann ich etwas tun?
Diesem Horizont Hoffnung
Kurz vor Jerusalem kamen Jesus und seine Jünger nach Betfage am Ölberg. Da schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen:
„Geht in das Dorf, das vor euch liegt.
Dort findet ihr gleich eine Eselin angebunden zusammen mit ihrem Jungen. Bindet sie los und bringt sie mir.
Und wenn euch jemand fragt: ›Was soll das?‹,
dann sagt: ›Der Herr braucht sie.‹ Und er wird sie euch sofort geben.“
So ging in Erfüllung, was Gott durch den Propheten gesagt hat:
„Sagt zu der Tochter Zion: ›Sieh doch: Dein König kommt zu dir!
Von Herzen freundlich ist er.
Er reitet auf einem Esel, einem jungen Esel.‹“
Die Jünger gingen los und machten alles
Jetzt ist sie wieder da, die dunkle Jahreszeit. Man hat fast das Gefühl, es wird gar nicht richtig hell. Kein Wunder, wenn einem die Gedanken da schwermütig werden. Aber nach dieser traurigen Zeit kommt die Adventszeit, eine Zeit, auf die man sich auch oder gerade wegen Corona freuen kann. Es wird sicher ungewohnt sein, aber deswegen ja nicht unbedingt schlechter. In diesem Monat kommt auch mit dem folgenden Lied ein Hoffnungsfunke daher. Hier der Text:
Ich fühle mich wie ein Tropfen im Ozean
Aber niemand merkt es
Vielleicht ist alles nur in deinem Kopf
Fühlst dich, als wärst du in deiner eigenen Haut gefangen
Und jetzt ist dein Körper gefroren
Schlussendlich hast du nichts mehr übrig
Wenn du emotional bist
Und du verlierst deinen Fokus
Und du fühlst dich zu erschöpft, um zu atmen
Verliere dich nicht im Moment
Oder gib auf, wenn du am nächsten bist
Alles was du brauchst ist jemand der sagt
Es ist okay, nicht okay zu sein
Es ist okay, nicht okay zu sein
Wenn du unten
Landesbischof Ralf Meister sagt zum Reformationstag 2020:
„Reformationstag mitten in der Corona-Krise: Gewohnheiten sind erschüttert, Ordnungen werden fraglich, Freiheiten sind ausgesetzt. Die Frage, was uns verbindet, stellen wir in neuer Intensität, wenn Nähe ein Gefahrengut ist. Zugleich hören wir den Aufruf zur Buße in der Ersten der 95 Thesen von Martin Luther in einem andern Klang.
Für die Reformation war entscheidend, in der Krise Hoffnung nicht nur in gegenwärtigen Erfahrungen zu suchen, sondern in den Ursprüngen des Glaubens, und seiner Auslegung in der Geschichte. Gewiss: In dieser Krise sind Verordnungen und Hygienebedingungen unverzichtbar. Tröstlich sind sie nicht. Mindestens so sehr brauchen wir deshalb die Liebe zum Nächsten.
“Nichts anderes soll er sich vornehmen“ schreibt Martin Luther, „als das, was den anderen nötig ist: Das ist ein wahrhaftiges Christenleben, und da geht der Glaube mit Lust und Liebe zu Werke.“ Unser Hoffnung wird Wirklichkeit, wenn wir beginnen für sie zu handeln, in Lust und Liebe.“